"Der VII. Bezirk in der ungarischen Hauptstadt Budapest wird auch als Erzsébetváros (deutsch Elisabethstadt) bezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg war er das Zentrum der jüdischen Gemeinde ...
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der Stadt.
Der Name des Stadtteils leitet sich von der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn ab.
Der Stadtteil wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg verordnete Adolf Eichmann die Errichtung eines Ghettos in Erzsébetváros, wo rund 60.000 Juden auf engem Raum eingesperrt wurden. Vor allem dank ausländischer Hilfe überlebte rund drei Viertel der Bevölkerung die Kriegszeit, deutlich mehr als in vielen anderen Ghettos." - (de.wikipedia.org 23.02.2020)
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